Mit dem Zug von Belgien oder den Niederlanden nach Thailand (2023)

Caspar sagt oben

Meine längste Zugreise führte von Kuala Lumpur nach Penang und dann nach Bangkok. Es ist ein Schlafzug, bei dem das Bett gemacht ist.
War eine wundervolle Zugfahrt, die wir nicht vergessen werden, wir sind mit der Fähre in Penang auf diese Insel gefahren. Schade, dass man heute wegen Corona nicht mehr so ​​reisen kann. Würde trotzdem gerne nach Kambodscha fahren, ein Freund von mir lebt Dort hat derzeit einen Hirninfarkt erlitten und möchte ihn gerne besuchen.
Aber es ist nicht einfach, aus Thailand zu kommen und wieder nach Thailand zurückzukehren!!! mit und all den Papieren, die Sie haben müssen (Thailand-Pass)???

Jacobus sagt oben

Anfang der 90er Jahre lebte ich mit mehreren Kollegen in Hongkong. Wir bauten die Plattform für den neuen Flughafen Chek Lap Khok im Meer. Als die Arbeit nach drei Jahren erledigt war, beschloss einer meiner Kollegen und seine Familie, mit dem Zug zurück in die Niederlande zu fahren. Er wollte von H nach H. Von Hongkong nach Hoek van Holland. Und so geschah es. Er reiste. mit Frau und zwei Töchtern im Teenageralter durch China, die Mongolei, Sibirien, Russland, Polen, Deutschland nach Hoek van Holland in den Niederlanden. Ich glaube, diese Route wurde Siberia Express genannt.

Januar sagt oben

Schöne Anekdote am Anfang
Aber meiner Meinung nach lag der Wohnsitz in NL Krimpen (IJssel oder Lek)
Lied von Henk Elsinga, Krimpen-Hongkong

Nico aus Kraburi sagt oben

Im Dezember 2019 reiste ich mit dem Zug von Chuphon Südthailand bis zur Grenze von Laos. Mit dem Bus durch Laos nach Vietnam, von Zentralvietnam nach Hanoi mit dem Zug. Von Hanoi mit dem Zug nach Nanning – Kunming und Urumqi in China und von Urumqi nach Almati Kazaksthan und nach Moskau. Leider habe ich kein Visum für Weißrussland bekommen und bin daher mit dem Flugzeug nach Brüssel geflogen. Bin seit mehr als 2 Monaten unterwegs, auch weil ich auf ein Transitvisum für Russland warte. War eine tolle Reise.

UbonRom sagt oben

Ja schöner Zug..

Von Pizza bis Bradwurst mit Frau und Kindern

Autoschlafwagenzug Livorno-Hamburg
Nach ein paar Stunden Lenkzeit von Rom aus ging es mit dem Auto im Zug nach Livorno und weiter nach Drenthe für ein paar Wochen Urlaub und nach Nordholland für einen Familienbesuch.

Wir brachen gegen Mittag auf und nachdem wir installiert waren und jeder seinen Platz in unserer privaten Hütte gewählt hatte, genossen wir die schöne Aussicht und die vielen Tunnel entlang der Küste, dann einen Drink in der Barkutsche zurück zur Hütte, ein paar Spiele lesen und spielen.

In Verona wurden die Waggons mit Waggons wieder aneinandergereiht und mehr Menschen stiegen in den Zug ein.
Die Hostessen fragten, ob wir den Speisewagen nutzen wollten und möglicherweise zu welcher Zeit. (Können sie das ein wenig planen, weil in so einem Zug ziemlich viele Leute sind).
Sie fragte oder schlug auch vor, unsere Kabine in der Zwischenzeit für die Nacht vorzubereiten, also dachten wir eine Weile darüber nach, aßen ein schönes spätes Abendessen und gingen dann direkt schlafen, sodass wir die letzte Schicht übernahmen und danach einsteigen durften Die letzten Autos und Passagiere stiegen in Bozen ein. Am Tisch sehr vernünftige Preise und recht gutes Essen.
Hübsch gedeckt mit weißen Baumwolltischdecken, blieben sie nicht so lange, weil die damals noch kleinen Kinder mit einem Teller Spaghetti natürlich nach einer Art Banzai-Flagge fragten, unsere Frau war süß und ich nahm etwas anderes, dachte ich etwas Scalopine mit einer Beilage.

Kurz gesagt, ein Mini-Luxus-Orient-Express-Erlebnis. Als wir beim Abendessen mit einer wunderschönen Aussicht auf die Berge nach Österreich fuhren, wurde es schnell dunkel und als wir in die Hütte zurückkehrten, fanden wir unsere wunderschön gemachten Betten und die ordentlichen Stofflaken vor echtes Kissen und eine Karte, auf der Sie eintragen können, was Sie zum Frühstück möchten (Auswahl an verschiedenen Heißgetränken), außerdem ein festes Frühstück und kreuzen Sie an, wo Sie aussteigen, dann wird das Frühstück eine halbe Stunde vor der Ankunftszeit serviert (für diejenigen, die bereits im Zentrum aussteigen). Deuschland).
Wir fuhren weiter nach Hamburg und wurden nach dem Aufwachen und Frischmachen irgendwo in der Nähe von Hannover ruhig bedient. Etwa anderthalb Stunden später fuhren wir in die Hafenstadt Hamburg.

Shapo' im Autozug der Bahn!
Schade, dass es die Dienste nicht mehr gibt, denn für rund 400 Euro bei 5 Personen inklusive Frühstück, Benzin und Hotelübernachtung und der Ersparnis einer Menge Gezeter auf dem Rücksitz war es eine schöne Option, die wir schon einige Male nutzen konnten (Jetzt nur noch die Österreichische Bundesbahn, aber alles läuft über Wien und das ist von Entfernung, Zeit und Geld her nicht sehr günstig)

Dann stiegen wir anderthalb Stunden später mit der Wochenendtasche, aber ohne den Kuscheltiger des Jüngsten (der oben im Bett geblieben war) aus, nach fünfzehn Minuten hatte ich das Auto und holte Frau und Kinder ab, die drinnen warteten die Sonne …

Der Leerstand hatte begonnen! Nein, es war am Tag zuvor!
Dank einer schönen entspannten Reise für nicht zu viel Geld (da wir zu fünft sind und pro Hütte zahlen, in der maximal 5 Personen schlafen können.. immer ein Spaß für die Kinder auf dem Hochbett im obersten Stockwerk.

Aber das schmeckte nach mehr! China, ich komme!

So viele Jahre später, als meine Tochter in China an der Universität in einer Stadt irgendwo auf halbem Weg zwischen Peking und Xian studierte, ergriff ich meine Chance … jetzt, da ich von meiner italienischen Frau geschieden bin … ohne Flug, werde ich mit dem Ttrans Siberia und dann mit dem Monglie Express fahren und mit meiner Tochter zu Besuch!

Die Organisation war nicht so schlecht, Visa für China und Russland waren nicht sehr kompliziert, in Weißrussland hält der Zug nicht einmal und fährt nur durch (zumindest zu diesem Zeitpunkt)

Ich stieg in Berlin um, nach Moskau, nach einem Zwischenstopp in Warschau. Ich biwakierte ein paar Tage in der russischen Hauptstadt und schaute mich um und holte die vorbestellten Bahntickets ab, weil ich nicht lange im Zug sitzen wollte Tage lang und hatte daher die Gelegenheit, etwas zu sehen. Zwei Nächte in Jekaterinburg und Stopp am Aralsee (seltsam, diese rußigen Boote an Land zu hören, da der See (eigentlich das Meer) zurückgeht)
Dann stieg ich in den Mongolia oder Beijing Express um, blieb 3 Tage in der Mongolei und dann das letzte Stück nach Peking.
Dort wartete meine Tochter auf mich und wir blieben dort 3 Tage. Gut zu hören, dass sie sich inzwischen auch sprachlich ganz gut zurechtgefunden hat, die seltsamsten Köstlichkeiten gegessen hat ... an den unwahrscheinlichsten Orten ( für uns fast normale Westler) und natürlich ein Ausflug zur Mauer und in die Verbotene Stadt, dann 3 Stunden mit dem Flirs-Zug in ihre Stadt und wir verbrachten dort eine Woche zusammen nach der Schule …
Als alles über einen 3-minütigen Inlandsflug nach Peking und über eine Zwischenlandung und einen Transfer in Hainan (immer einen Koffer holen und dann wieder einchecken) zurück und weiter zum Haring war!

Kurz gesagt: Schön, Schön, Schön
Nicht nur im Zug, sondern auch beim Ein- und Aussteigen für diejenigen, die es erleben und wissen, wie man es sieht!

Das Schöne am Reisen ist nicht, am Ziel anzukommen, sondern den Weg dorthin zu genießen!

Grüße,
Erik

Thomas Carter sagt oben

Es war NICHT Capelle ad IJssel und Capella a/d Lek

Krimpen ad IJssel und Krimpen a/d Lek> Diese beiden Städte existieren.

T sagt oben

Wenn man zumindest Zeit und Geld hat, ist das eine gute Sache, aber das Gleiche gilt beispielsweise auch für eine Kreuzfahrt über solche Distanzen, die etwas luxuriöser ist.

Pieter sagt oben

Schöne Geschichte, Gringo, die mir als Eisenbahnliebhaber viel Freude bereitet.

Ich fand Ihren Kommentar etwas komisch: „Natürlich ist die Entfernung viel kürzer als von Portugal“, wenn man bedenkt, dass es sich um eine Reise von 14.000 km handelt, bei der man etwas weniger als 1.300 km zurücklegt.